Vorstellungsgespräch

Teil 1 – Richtig antworten

 

Nach ein paar Vorstellungsgesprächen werden Sie sich wahrscheinlich denken: „Die stellen ja alle ziemlich ähnliche Fragen!“ Und im Nachgang dann: „Hätte ich mir das nicht denken und mich gezielter vorbereiten können?“ Klar können Sie das. Als Hilfestellung geben wir Ihnen hier die Fragen mit auf den Weg, die wir für besonders häufig und/oder trickreich halten.

Was wissen Sie über unsere Firma/Organisation und Ihre zukünftige Stelle?

Diese Frage wird aus zweierlei Gründen gestellt: Um zu prüfen, ob Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben und als Überleitung zur Beschreibung des Arbeitsplatzes durch Ihren Gesprächspartner. Lassen Sie sich nicht verunsichern selbst wenn Sie bei einer solchen Frage das Gefühl haben, dass Ihre Antwort nicht ausreichend war.

Erzählen Sie ein paar Fakten, die Sie über den Arbeitgeber von dessen Homepage, den Nachrichten und dem Jahresbericht kennen. Natürlich kann man auch über deren Produkte oder Dienstleistungen sprechen oder die Forschung, die betrieben wird. Wenn man dann mit den interessantesten Dingen fertig ist kann man den Ball zurückspielen: „Ich würde aber gerne noch mehr erfahren. Ich bin gespannt darauf, was Sie als Insider mir noch an Einblicken gewähren können?“

Übrigens: Das ist auch ein guter Zeitpunkt, um zu erwähnen, dass Sie jemanden in der Firma kennen oder dass Sie schon einmal einen Berührungspunkt mit dem Arbeitgeber hatten und dass dieses Ereignis so positiv und memorabel war, dass Sie zur Bewerbung motiviert wurden. Solche Informationen aus erster Hand sind immer am wertvollsten, beziehen Sie sich eher darauf als auf andere Quellen. Sie zeigen damit, dass Sie authentische Informationsquellen anzapfen konnten und umgehen die Gefahr, möglicherweise unwahre Werbetexte widerzukäuen- sind denn tatsächlich 100 % aller Firmen mit voller Inbrunst dem Umweltschutz und sozialen Werten verbunden?

Wenn Sie nach Ihren Erwartungen an die Stelle gefragt werden, dann zeigen Sie, dass Sie mehr wissen als den bloßen Inhalt der Stellenbeschreibung. Diese sind oftmals recht allgemein formuliert und bieten Ihnen wenig Griffiges, um über Besonderheiten von sich zu erzählen. Am besten ist es auch hier, wenn Sie jemanden aus der Organisation kennen, um konkrete Fragen zu stellen. Falls Sie solche Kontakte nicht haben oder nicht an sie herankommen, könnten Sie auch hier den Ball an die „Insider“ zurückspielen, nachdem Sie Ihre Informationen dargestellt haben: „Von der Stellenbeschreibung her stelle ich mir vor, dass meine Hauptaufgaben … sein werden, doch bin ich sehr gespannt zu erfahren, was genau dahintersteckt.“

Erzählen Sie von einem Fall, in dem Sie ein konkretes Problem lösen mussten.

Je nach Ihrem Interviewpartner und Ihrem eigenen fachlichen Hintergrund kann diese Frage auch in anderen Gewändern daherkommen: „Was war Ihr bislang schwierigster Kunde und wie sind Sie damit umgegangen?” „Hatten Sie schon einmal einen richtigen Quertreiber in Ihrem Team und wie sind Sie damals vorgegangen?“

Diese Frage wird gestellt, um zu sehen wie Sie in realen Situationen reagieren. Ihr Gegenüber kann gezielt auf z.B. technische oder kommunikative Probleme abzielen oder es Ihnen offenlassen, worüber Sie sprechen wollen. Es ist in jedem Fall eine sinnvolle Übung für Sie, einige Beispiele aus der eigenen Vergangenheit durchzuspielen. Ihre Antwort ist wie eine indirekte Arbeitsprobe für die offene Stelle.

Beachten Sie bitte: Ihr Beispiel sollte in einer positiven Weise enden. Dafür benötigen Sie nicht unbedingt einen durchschlagenden Erfolg auf allen Ebenen. Konnten Sie etwas Wichtiges lernen, das Sie seither verinnerlicht haben? Haben Sie eine sinnvolle Herangehensweise gezeigt, auch wenn der Erfolg durch äußere Umstände, etwa eine Managemententscheidung, verhindert wurde? Reflektieren Sie also im Gespräch darüber, wie Sie reagiert haben und finden Sie ihre positive Schlussfolgerung aus dem Erlebnis, sei es der Erfolg selbst oder Ihre Lernkurve.

Warum bewerben Sie sich bei Ihrem Qualifikationsniveau auf diese Stelle?

In manchen naturwissenschaftlichen Disziplinen wie der Biologie herrscht ein notorisches Überangebot an Bewerbern, so dass viele Bewerber auf Stellen unterhalb ihres Ausbildungsniveaus ausweichen. Das ist vielleicht nicht deren Traumstelle, doch sehen sie es in ihrer Situation als gangbare Alternative, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.

In dieser Situation müssen Sie im Vorstellungsgespräch einen Balanceakt hinbekommen: Ihr unbedingter Wille, auf Ihrem Gebiet zu arbeiten kann für Sie sprechen. Lassen Sie hingegen bereits Verzweiflung durchscheinen, schlägt die Interpretation ins Gegenteil um. Wenn Sie darlegen, dass Sie gerne auch auf einer Stelle mit höherer Verantwortung arbeiten würden, zeigen Sie damit eine realistische Selbsteinschätzung und ein angemessenes Maß an Ambitionen. Vielleicht will Ihnen der Arbeitgeber auch gerne Perspektiven bieten, doch seine aktuelle Aufgabe ist es, die Position zu besetzen. Sein größtes Bedenken ist, dass Sie unterfordert sind und deshalb die Motivation verlieren könnten. Deshalb müssen Sie gleichzeitig in glaubwürdiger Weise Ihre Motivation für die Stelle und Ihre langfristigen Ziele erklären. Sie könnten hier anführen, dass Sie Ihre Entwicklungsmöglichkeiten darin sehen, dass Sie in einem neuen Bereich (z.B. Ihre erste Industriestelle) arbeiten oder dass die Stelle Sie in ganz anderer Art und Weise fordert wie Ihre bisherige Arbeit. Oder Sie unterstreichen Ihr Interesse für genau diesen Arbeitgeber zu arbeiten: „Wenn Sie mich vor das Luxusproblem stellen würden, bei Ihnen auf dieser Position meinen Einstieg zu finden oder woanders auf einer Teamleiterstelle, dann hätte ich einige Argumente, um bei Ihnen anzufangen: Bei Ihnen sehe ich die Perspektive, alles von der Pike auf zu lernen und dann, wenn ich einige Zeit Vollgas gegeben habe und mich bewiesen habe, auch weiterkommen zu können. Das wäre für mich mehr wert, als gleich jetzt eine toll klingende Berufsbezeichnung bei einem weniger attraktiven Arbeitgeber tragen zu dürfen.“ Und schließlich gibt es auch völlig legitime Gründe, die „niedriger“ qualifizierte Stelle permanent vorzuziehen. Sie arbeiten schlicht lieber im Labor als am Schreibtisch? Oder eine realistische Selbsteinschätzung führt Sie zu dem Schluss, dass Sie gut als Kollege, aber schlecht als Vorgesetzter funktionieren würden? Dann gibt es keine Gründe, dies nicht offen und ehrlich anzuführen.

Wie würde Ihr Partner/Chef/Kollege Sie beschreiben?

Haben Sie immer ein paar positive Aussagen früherer Kollegen oder Vorgesetzter im Hinterkopf, die für die betreffende Stelle relevant sind. „Mein Chef sagte mir einmal, dass es ein Genuss sei, meine Berichte zu lesen, dass man selbst von den trockensten Themen angesprochen wird.“ Oder: „Meine Kollegin Sarah sagte kürzlich zu mir, dass sie meine Art mit Kunden umzugehen bewunderte, so direkt und doch so freundlich.“ Wenn Sie hier jemanden „mit in den Raum nehmen,“ es also schaffen, einen Fürsprecher glaubhaft widerzugeben, hinterlässt das einen starken Eindruck. Manchen Leuten fällt es leichter, anderen schwerer, solche positiven Worte über sich selbst in den Mund eines anderen zu legen als sie selbst auszusprechen. Auch das lässt Rückschlüsse über Sie zu: Glauben Sie dem positiven Urteil Ihres Umfeldes oder verschaffen Sie diesem überhaupt erst Gehör? Jeder Mensch kann bei gewissenhafter Suche eine Reihe Beispiele dafür finden und diese auch überzeugend rüberbringen, wenn sie authentisch sind. Gehen Sie also nicht alleine ins Vorstellungsgespräch und glauben Sie der lieben Sarah, sie hat das sicherlich nicht einfach so dahingesagt.

In welcher Funktion würden Sie sich am ehesten sehen? Welche der offenen Stellen könnten Sie denn am besten ausfüllen?

Solche Fragen können Sie besonders nach Initiativbewerbungen erwarten, es steht dann ja erstmal keine konkrete Stelle zur Diskussion. Zumindest Sie als Bewerberin können dann noch nicht wissen, worum es eigentlich genau geht. Der Arbeitgeber will mit dieser Frage einen tieferen Einblick in Ihre Motivation gewinnen und Sie werden gezwungen, über Ihre Vorlieben und Abneigungen zu sprechen.

Es ist sicherlich eine recht schwierige Frage, würden Sie bei freier Wahl gerne auf Stelle X, Y oder Z arbeiten? Vielleicht fühlen Sie sich unter Druck, haben keine Alternativangebote: Klar, Sie würden bei dieser tollen Firma so ziemlich jede Stelle antreten! Aber selbst wenn es so ist, sollten Sie sich bei der Beantwortung dieser Frage einen klaren Gewinner raussuchen. Lassen Sie Ihr Gegenüber an Ihren Gedanken teilhaben, warum Sie am meisten an Stelle X interessiert sind, ohne dabei negativ über Y und Z zu sprechen. Diesen Gedankengang will Ihr Gegenüber nachvollziehen können und Sie wirken am Ende weniger beliebig, wenn Sie dann auch die anderen Stellen als Möglichkeiten für sich beschreiben. Sie könnten das so ausdrücken: „Von dem was Sie mir gerade über die Stelle und die Firma erzählt haben, denke ich sind alle drei Positionen interessant und herausfordernd. Wenn ich mich für eine davon entscheiden müsste, würde ich mich für X entscheiden…“ Wenn Sie dann Ihre Gründe aufgeführt haben, können Sie schließen: „Wie schon gesagt fände ich alle drei Positionen interessant, sie bieten allesamt Perspektiven. Falls nun Y oder Z frei sind oder Sie von Ihrer Seite aus denken, dass ich besser auf diese passe, würde ich mich ebenfalls sehr freuen.“

Erklären Sie das Produkt, das Sie zuletzt entwickelt haben / Erzählen Sie von Ihrer derzeitigen Stelle.

Hier werden gleichzeitig mehrere Dinge abgefragt. Können Sie Ihre Arbeit vor Leuten aus anderen Spezialgebieten oder gar vor einem Laienpublikum erklären? Bis zu welchem Detailniveau sind Sie in Ihrer Arbeit eingestiegen und war das Ihrer Stelle angemessen? Was hat Sie am meisten fasziniert, die Großgeräte, das Geschehen auf molekularer Ebene, die kommerzielle Anwendung, das Zusammenspiel mit den Kollegen? Bevor Sie loslegen können Sie rückfragen, in welche Richtung Ihre Antwort gehen soll. Sie zeigen damit an, dass Sie neben der Eigendarstellung auch die Zuhörer im Blick haben.

„Im Vorstellungsgespräch eines großen Impfstoffherstellers wurde ich gebeten das Produkt zu erklären, das ich in meiner letzten Position entwickelt hatte. Bevor ich mich in die Erklärung stürzte, erkundigte ich mich nach der Zielgruppe, für die ich die Erklärung abgeben sollte mit den Worten „Stehen Sie jetzt in der Rolle des technischen Mitarbeiters im Analyselabor, dem Experten in der Befundung oder des Patienten beim Arzt? Wissen Sie, da würde ich das Produkt jeweils ganz anders erklären wollen.“ Dies kam bei den Gesprächspartnern sehr gut an und sie sagten, dass das genau der richtige Ansatz sei, denn auch in der Position für die ich mich dort beworben hatte, müsste ich mich immer wieder neu auf das Zielpublikum einstellen können.“

Achten Sie bei Erzählungen aus Ihrer beruflichen Vergangenheit penibel darauf, keine Firmengeheimnisse zu erzählen. Niemand will so ein Informations-Leck einstellen.

Was frustriert Sie bei der Arbeit?

Diese Frage zwingt Sie, etwas Negatives zu erwähnen, wo doch Ihre Hauptaufgabe während diesem Gespräch ist, positiv zu sein! Sie können es aber vermeiden, hier in einen Strudel aus Negativität gezogen zu werden. Picken Sie sich eine Nebenaufgabe heraus oder sprechen Sie von einem begrenzten Zeitabschnitt, den Sie als schwierig empfanden. Über Ihre Hauptaufgaben sollten Sie hingegen nicht schlecht sprechen. Ihre Gesprächspartner werden denken: Stehen Sie denn überhaupt dahinter was Sie tun? Konnten Sie sich nichts anderes suchen? Warum haben Sie sich das dann so lange angetan? Das würde also sicherlich ein schlechtes Licht auf Sie werfen. Im Mittelpunkt der Antwort sollte dann stehen, wie Sie mit der Situation umgehen. Haben Sie eine Lösung zur Hand oder einen Weg, die Frustration in positive Energie umzuwandeln?

Übrigens: Negativ über aktuelle oder ehemalige Vorgesetzte oder Arbeitgeber zu sprechen ist definitiv ein No-Go. Erstens leben Sie als Spezialistin in einer kleinen Welt, es ist also gut möglich, dass man die Leute kennt, über die Sie schlecht sprechen. Und darüber hinaus gibt es für Ihre Gesprächspartner keinerlei Grund zu glauben, dass Sie in ein paar Jahren nicht auch über sie schlecht sprechen werden.

Eine verwandte Frage ist die nach Ihren Beweggründen für die Stellensuche. Hier ist alles legitim, was positiv und vorwärtsgerichtet ist: Weiterentwicklung, Attraktivität des neuen Arbeitgebers, Einstieg in Zukunftstechnologie, die Liste könnte man sehr lange fortführen.

Was sind Ihre Stärken und Schwächen? Warum denken Sie, die geeignete Kandidatin zu sein? Weshalb würden Sie sich selbst möglicherweise nicht einstellen?

Nach Ihren Stärken, Vorlieben und Erfolgen werden Sie sicherlich in jedem Vorstellungsgespräch gefragt werden. Der zweite Teil der Frage kommt oftmals weniger direkt auf Sie zu, es könnte etwa an einer konkreten Stelle in Ihrem Lebenslauf nachgebohrt werden: „Und in ähnlichen Situationen, wie verlief es da?“ Obwohl solche Fragen sehr vorhersehbar sind, haben sie gewisse Untiefen. Frauen können sich manchmal an Ihren eigenen Schwächen festbeißen, sie fühlen sich aber weniger wohl darin, über ihre Stärken zu sprechen. Doch keine Sorge, durch die Wahl Ihrer Beispiele können Sie Ihre Bedenken unterdrücken, eine selbstverliebte Aufschneiderin zu sein aber dennoch einen guten und selbstsicheren Eindruck hinterlassen. Ihre Stärken sollten sich auf Kernaspekte der Stelle beziehen, auf die Sie sich bewerben. Es geht um eine Produktionsleitung? Hier sind Stärken wie proaktives Handeln, Problemlösungsverhalten und flexibles Reagieren auf sich ändernde Rahmenbedingungen von Vorteil. Im Qualitätsmanagement könnten Sie darauf verweisen, dass Sie mit viel Liebe zum Detail arbeiten, mit strikten Zeitvorgaben umgehen können und gerne Kollegen motivieren, ihre Aufgaben zu erledigen. Bringen Sie in jedem Fall Beispiele, um Ihre Behauptung zu untermauern, sonst rutschen Sie hier in eine nichtssagende Aufzählung von Allgemeinplätzen hinein.

Der Teil der Frage nach Ihren Schwächen ist voller Fallstricke. Viele Bewerber denken, sie haben einen geschickten Trick gefunden, indem sie einfach eine Stärke als vermeintliche Schwäche verkaufen. „Ich bin immer viel zu ehrgeizig, die Arbeit lässt mich nicht in Ruhe.“ Das ist fast schon ein wenig billig, Ihr Gegenüber wird das nur zu leicht durchschauen. Man wird dann annehmen, dass Sie nicht kritikfähig gegenüber sich selbst sind. Suchen Sie sich eine Schwäche heraus, die durchaus ebenso gewichtig sein darf wie die Stärke, nur eben nicht für die Position, um die es hier geht: „In praktischen Dingen habe ich wirklich zwei linke Hände“, wenn Sie bei Ihrer zukünftigen Stelle kein Labor und keine Werkzeugkiste anfassen müssen ist das völlig in Ordnung. Oder auch: „Als frisch gebackene Absolventin habe ich noch nie mit einem QM System gearbeitet. Ich bin schon jetzt ganz gespannt, die Arbeitsstrukturen in der Industrie kennenzulernen. Das alles in Fleisch und Blut zu bekommen ist sicherlich ein wichtiger Entwicklungsschritt für mich. Sie erwähnten ja Ihr strukturiertes Einarbeitungsprogramm, ich bin daher ganz zuversichtlich, dass ich das schon hinbekommen werde.“

Sie können diese Beschreibung Ihrer Schwächen in ein sehr positives Licht rücken, indem Sie Gegenmaßnahmen beschreiben: „Bei meiner letzten Stelle bemerkte ich, dass es wirklich störend ist, dass ich mir technische Details nicht gut auswendig merken kann. Das kostete mich oftmals Zeit und manchmal sogar etwas Glaubwürdigkeit. Ich habe mir daher ein System zurechtgelegt, wie ich all diese Details über die ich im Berufsalltag stolpere, sammeln und ordnen kann.“

Will man Sie hier zu sehr auf eine Ihrer Schwächen festnageln, dann sollten Sie den Blickwinkel umlenken: „Ich stimme Ihnen zu, dass es sicherlich Kandidaten gibt, die schon jahrelang NMR Spektrometer verkauft haben. Meine Vorzüge liegen eher in der Breite: Strategisches Marketing, Business Development oder Verkauf im Außendienst und das für eine ganze Palette an Produkten, von Reagenzien bis zu diversen Großgeräten.“

 

Aus dem Buch:
Vorstellungsgespräch

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